Hein drückt seine Shows live auf den Flashtasten seit 1984.
Das hat nichts mit dem Effektgewitter auf Led-Streifen im Fernsehen zu tun. Das ist Effectsjockey oder Timecode.
Live gedrückte Beleuchtung schläfert den Zuschauer nicht ein, weil sie nicht regelmäßig ist. In der Disco nennt man das Lightjockey.
Vor einer Bühne oder Szenenfläche nennt man es Operator. Tracking macht Hein auch.
Seit Ende der 90er gibt es Berufe zu den Tätigkeiten. Hein hat Meister Beleuchtung und Bühne.
Mit Pulten kommt Hein gut klar.
Hein kann u.A. Strand Galaxy bis grandMA plopp (1, 2 oder 3) auch mit Visualisierung, Automatisierung und Medienservern.
Nur Effekte findet Hein doof – er schreibt lieber Chaser oder Software für Applegeräte.


